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WIR SCHAFFEN WERT

Wiederherstellung einer alten baskischen Tradition durch Innovation

QUÉ HACEMOS
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Designed by J. Sergio del Campo Olaso

PROJEKT

Das Projekt Cantantibus Organis ist auf das Design und Bau von Positiven, d. h. von kleinen, leicht versetzbaren Orgeln mit wenigen Registern, in Form von Truhen ausgerichtet, die ein breites Spektrum an Möglichkeiten bieten.

DESIGN

Dank ihrer modularen Bauweise gelingt es Positiven, die Vorteile von Standardisierung und Personalisierung miteinander zu kombinieren.

BAU

Der Bau der Instrumente entspricht historistischen Kriterien, ohne dabei auf die Fortschritte und die Vielseitigkeit zu verzichten, die heutzutage von den  Instrumenten zur Interpretation alter Musik verlangt werden.

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Ein gutes Design ist der beste Ausdruck des Wesens eines Musikinstruments

deren Schaffung nicht nur seiner Ästhetik, sondern auch seinen funktionalen Aspekten unterliegt.

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LEICHTER ZUGRIFF

Die Positive werden mit Augenmerk auf die Details konzipiert, so dass hochwertige, einfach zu transportierende Instrumente mit zugänglichem Pfeifenwerk erschaffen werden, um eine effiziente Feinregulierung und Pflege zu gewährleisten.

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EINKLAPPBARE KLAVIATUR

Die Klaviatur ist einklappbar und zur Transpositionlongitudinal verschiebbar. Die Klaviatur bleibt unter der Abdeckung verborgen, wenn die Orgel zum Transport geschlossen wird.

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GROẞER UMFANG AN REGISTERN

Verschiedene Orgelregister im selben Format. Das Sortiment an Orgelpositiven verfügt über 3 bis 5 Register für maximale Leistung und einen kontinuierlichen Bassfluss.

Klang und Design im Dienst der Kunst

CANTANTIBUS ORGANIS

RESTAURACIONES

RESTAURIERUNGEN

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PHILOSOPHIE

Unsere Restaurierungsarbeiten basieren auf historistischen Kriterien und respektieren diese allumfassend.

FORSCHUNG

Die Forschung ist ein Identitätszeichen der Werkstatt: Wir setzen uns intensiv mit den evolutiven Etappen des Instrument und dem Erbauer auseinander, um unseren Design- und Bauvorschlag stichfest zu untermauern.

ERFAHRUNG

Wir blicken auf über 25 Jahre Erfahrung bei der Restaurierung von Orgeln verschiedener Stilrichtungen und Bauzeiten, vom 17. Jahrhundert bis Mitte des 20. Jahrhunderts, zurück.

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ERHALTUNG

Mithilfe regelmäßiger Feinabstimmung und Pflege kann eine einwandfreie Funktionsweise und Erhaltung einer Orgel garantiert werden.

UMFASSENDES KNOWHOW

Wir arbeiten mit Transmissionen aller Art und setzen bei der Orgel-Feinabstimmung alle gängigen Methoden ein.

UNSERE ARBEITSWEISE

Wir bringen die notwendige Zeit auf, um die spezifischen Anforderungen einer jeden Orgel zu prüfen und den in jedem Fall angemessenen Service bieten zu können.

BERICHTE

Wir verfügen über umfassende Erfahrung bei der Erstellung von Berichten über historische Orgeln – sowohl für Institutionen als auch für Einzelpersonen.

KULTURGUT

Wir recherchieren die Optionen Ihres Instruments als Kulturgut.

VERÖFFENTLICHUNGEN

Unsere Studien wurden in Büchern und renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.

STIMMUNG UND PFLEGE

GUTACHTEN HISTORISCHER ORGELN

Lernen Sie den Zustand und den Wert Ihres Instruments kennen

QUIÉNES SOMOS

WER SIND WIR

J. SERGIO DEL  CAMPO OLASO

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J. Sergio del Campo Olaso, Planzeichner im Produktion-sbereich, beginnt seine Ausbildung als Orgelbauer 1002 bei Federivo Acitores. 2000 wird er mit der Planung und Inbetriebnahme der Orgelbauwerkstatt der Diözese von Calahorra und La Calzada-Logroño beauftragt, wo er die Restaurierung von Orgeln aus Arnedillo, Ezcaray, Lumbreras und Haro übernimmt. 2004 zieht er nach England, um zusammen mit Martin Goetze und Dominic Gwynn zu arbeiten. Während seines Aufenthalts wirkt er bei der Restaurierung der Orgeln des Klosters Santa Clara de Santiago de Cmpostela, des Klosters San Francisco de Pistoia (Italien), der Baptist Church von Ponsonby (Neuseeland) und der Kirche St. Botolph's Aldgate (London) sowie des 1775 in den Niederlanden für Hendrik Anthonie Meyer erbauten Orgelpositivs im Eigentum des Antiquariats Alan Rubin in Amsterdam (Niederlande) mit.

Seit 2006, nach seiner Rückkehr aus England, hat er in seiner eigenen Werkstatt mit seinem Partner Alejandro Turanzas zahlreiche Instrumente, u. a. die Orgeln der Kirchen San Martín de Andoain, San Torcuato de Abadiño, Sta. María de Uribarri de Durango, Ntra. Sra. de la Asunción de Pamplona, Sta. María de Amorebieta, San Bartolomé de Bidania, San Lesmes de Burgos sowie der gotischen Kapelle der Universität Deusto restauriert. Im Jahre 2009 führt er zusammen mit dem französischen Orgelbauer Denis Lacorre die Restaurierung der großen Stoltz-Frères Orgel der Kirche Sta. María de Tolosa, einer der bedeutendsten Orgel aus der Romantik Spaniens, durch.

Gegenwärtig widmet er sich voll und ganz der Entwicklung des Projekts Cantantibus Organis, das auf den Bau von Orgelpositiven in modularer Bauweise ausgerichtet ist, wodurch die Vorteile von Standardisierung und Personalisierung emäß individueller Kundenbedürfnisse und -wünsche kombiniert werden können.

MITARBEITER

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Itziar Larrinaga

Orgelhersteller

Itziar Larrinaga Cuadra ist Doktorin für Musikgeschichte und Musikwissenschaften an der Universität Oviedo (Preis UPV/EHU-Orfeón Donostiarra 2009 und Ausserordentlicher Promotionspreis 2010). Sie ist als Professorin und Koordinatorin für Forschung und Innovation im Musikene-Centro Superior de Música del País Vasco sowie als Professorin des Promotionsprogramms „Investigación en el Arte contemporáneo“ („Forschung in der zeitgenössischen Kunst“ der UPV-EHU tätig. Sie war Vorsitzende der Musik-Abteilung der Sociedad de Estudios Vascos und Direktorin der Zeitschrift Musiker, von wo aus sie die Erstellung von Berichten, Forschungsarbeiten und anderer Maßnahmen zur Verbreitung von Wissen, Erhaltung und Förderung des immateriellen Orgel-Kulturerbes und des Orgelbauer-Berufs im Baskenland und Navarra gefördert und vorangetrieben hat. Sie arbeitet mit verschiedenen Institutionen in Bezug auf Forschung und Verbreitung des baskischen musikalischen Kulturerbes, u. a. mit dem Eresbil-Archivo Vasco de la Música, zusammen. Des Weiteren kooperiert sie mit dem Orgelbauer Sergio del Campo, für den sie Beratungs- und Logistikdienstleistungen übernimmt sowie Forschungs- und Übertragungsprojekte durchführt.

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Verners Kalacis

Orgelbauer

Verners Kalacis unternimmt seine ersten Schritte im Orgelbau 1996 mit dem Orgelbauer Janis Kalnins, mit dem er aktiv Klaviaturen, Orgeltruhen und Holzpfeifen restauriert. Während dieses Zeitraums übernimmt er, u. a., die Restaurierung der Orgel der evangelischen Kirche von Ugale in Lettland und den Bau verschiedener Orgelpositive im neubarocken Stil. 2001 zieht es ihn nach England, wo er mit Martin Goetze und Domicnic Gwynn an der Restaurierung historischer Orgeln, wie der Kirche St. James of Berdmonsey (London) oder des Klosters Santa Clara de Santiago de Compostela arbeitet. Er wirkt während dieser Zeit am Bau von zwei Renaissance-Orgelpositiven im Rahmen des Early English Organ Project mit. 2005 kehrt er nach Lettland zurück, um dort seine eigene Werkstatt zu eröffnen und Arbeiten für verschiedene Orgelbauer wie Janis Kalnins, Goetze & Gwynn, Gerhard Grenzing und J. Sergio del Campo Olaso zu realisieren. Als Experte der Kunsttischlerei widmet er sich gegenwärtig der Planung und Erstellung von Möbeln mit modernem, innovativen Design.

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Santiago Muñoz

Orgelbauer

Santiago Muñoz Barbosa verfügt über ein Diplom in Design und Innovation der Open University de Londres. Er studierte Orgelspiel am Konservatorium von Sevilla, wo er mit dem Orgelbau über José Romero García de la Vega in Kontakt kommt, der in diesem Zentrum mit der Pflege und Wartung dieses Instrumentes betraut war. Seit 1997 ist er als Orgelbauer im Unternehmen Manders Organs aus London tätig, für das er zahlreiche Orgel-Restaurierung- und Bauprojekte sowie Erhaltungs- und Feinabstimmung-sarbeiten an historischen Orgeln mit überwiegend mechanischen Zügen durchführte. Er war, u. a., an der Restaurierung von Instrumenten wie der Orgel der Royal Albert Hall in London sowie mit der Restaurierung und dem Bau von Pfeifen, Rohren, Bälgen, pneumatischen Bauteilen usw. von Orgeln wie z. B. der Orgel des Privathauses von Castle Ashby betraut. In Spanien hat er, u. a., das Pfeifenwerk der Orgel der Kathedrale von Jerez de la Frontera restauriert. Des Weiteren hat er mit Sergio del Campo Olaso bei der Restaurierung und Konditionierung historischer Orgel zusammengearbeiett. 

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Federico de Madrazo

Geigenbauer

Federico de Madrazo wurde in Bilbao geboren und fängt im Alter von 7 Jahren ab, Violine zu spielen. Er machte seine berufliche Ausbildung im Konservatorium Crisóstomo Arriaga in Bilbao und setzt sein Studium dann am Musikene fort. Er erhielt ein Stipendium von der Diputación Foral de Bizkaia für sein Musikstudium, arbeitete u. a. mit dem Orchester von Euskadi, dem Sinfonieorchester von Bilbao und dem Barockorchester der Universität Salamanca zusammen und hat auf Festivals wie Musika-Música in Bilbao, Quincena Musical in San Sebastián und Festival Bernaola in Vitoria-Gasteiz, gespielt. Zwischen 2011 und 2015 studierte er an der Escuela de Luthería de Bilbao unter den Fittichen der Professoren Javier Guraya, Luis Artola und Ander Arroitajauregi. Er wohnte Kursen unter der Leitung von Meistern wie Frédéric Becker, Samuel Sigmuntowitz und Andrea Ortona bei. 2015 nahm er am Congreso Nacionl de Luthiers teil, der von der Asociación Española de Luthiers y Arqueteros Profesionales (AELAP) im Rahmen des internatinalen Violinfestivals Sarasate Live!, auf dem er seine Instrumente vorstellte. Im selben Jahr eröffnete er seine Werkstatt in Vitoria-Gasteiz. Seit September 2018 führt er mit J. Sergio del Campo verschiedene Arbeiten im Bereich Orgelbau durch.

CONTACTO

KONTAKT

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Arrabal nº 6

48210 Otxandio (Bizkaia)

Email: info@jsergiodelcampo.com

Tel: +34 659 301 356

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© 2019 J. SERGIO DEL CAMPO OLASO, Basque Organ Building

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